Staffel 2, Folge 7!
Ja, du hast richtig gelesen: Das Universum macht keine Fehler! Also bist du von Natur aus perfekt. Ist das nicht ein toller Gedanke?
Um Perfektion – oder jedenfalls die vielfach angestrebte; im Leben, an der Arbeit, in den Beziehungen, in der Kunst – geht es in der heutigen Folge. Silvia und ich, Andrea, unterhalten uns darüber, warum Fehler so unheimlich nützlich sind und wir uns die – vor allem, wenn es um Kreativität geht – mit voller Inbrunst erlauben dürfen.
Wäre das Leben komplett fehler-frei, gäbe es keine Post-its und kein Aspirin. Stell dir das mal vor, ein Leben ohne Post-its! Unvorstellbar!
Wie steht’s bei dir? Machst du dich gern unangreifbar durch einen starken Drang zur Perfektion? Oder weißt du, dass du jederzeit dein Bestes gibst und dir ist das Perfektion genug?
In diesem Zusammenhang tauchten heute 2 Bücher auf, die ich euch ans Herz legen möchte:
- Don Miguel Ruiz: Die vier Versprechen – Allegria-Verlag
- Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein – Piper Taschenbuch
Aus letzterem zitierte ich die Geschichte mit dem Hammer.
Wir sind nach wie vor ein ungesponserter Podcast, betreiben keine Werbung und werden auch nicht beauftragt, Produkte, Angebote oder Künstler zu nennen. Ich betone, dass die Leseempfehlung aus meinem vollen Herzen stammt.
Wie sind deine Erfahrungen? Gehst du schon mal los, ohne alles komplett abgesichert zu haben? Riskierst du manchmal was? Fragst du dich auch, was im schlimmsten Fall passieren könnte? Hast du vielleicht auch noch Tipps, wie übersteigertem Drang nach Perfektion (und damit das Versiegen jedweder Handlungsfähigkeit) zu begegnen sein könnte?
Wir freuen uns auf eure Kommentare. Postet sie gern auf
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Silvia und ich bedanken uns fürs Zuhören und wünschen euch eine schöne Woche! Bis nächsten Mittwoch!